Häufig gestellte Fragen zu Teradata Vantage on Google Cloud

Leistungs- und Speicherbeschränkungen für Vantage in Google Cloud lauten wie folgt:

• Compute und I/O können von 10 TCore bis fast 1.640 TCore skaliert werden.
• Der Customer Data Space (CDS) kann von 6,6 TB auf 1 PB anwachsen.

• Compute Engines und persistente Festplattenspeicherressourcen, die von Teradata Cloud Operations bereitgestellt und verwaltet werden.
• Konnektivität über VPC Network Peering, Virtual Private Network (VPN) und Google Cloud Interconnect.

Alle neuen As-a-Service-Abonnements unterstützen Teradata Vantage.

Die Mindestanzahl von Instanzen, die in einem einzelnen Vantage on Google Cloud-System angegeben werden können, beträgt zwei

Leicht. As-a-Service-Systeme sind insofern elastisch, als sie je nach Ressourcenverfügbarkeit nach oben und unten (Anpassen der Größe von Compute-Instanzen) und/oder skaliert und einskaliert werden können (Anpassung der Anzahl der Computeinstanzen). Die Konsole ist die webbasierte Schnittstelle zur Überwachung und Anpassung flexibler Kapazitäten.

Sicherheit hat oberste Priorität, wenn es um die As-a-Service-Umgebungen geht, die Teradata für Kunden bereitstellt und wartet. Teradata bietet umfassende Unterstützung für alle Facetten der Cloud-Sicherheit, einschließlich physischer Sicherheit, Netzwerksicherheit, Datenschutz, Überwachung und Zugriffskontrollen.

Die Teradata-Servicearchitektur ist so konzipiert, dass sie die folgenden strengen internationalen Standards erfüllt:

• Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
• California Consumer Privacy Act (CCPA)
• Payment Card Industry Data Security Standard (PCI)
• Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) über Health Information Trust Alliance (HITRUST)
• Internationale Organisation für Normung (ISO) 27001
• Service Organizational Control (SOC) 1 und 2

As-a-Service-Systeme sind LDAP- und Kerberos-fähig. Standardmäßig verwenden Systeme eine native Datenbankauthentifizierungsmethode.

In Teradata Vantage werden die Benutzer DBC (Superuser), SYSDBA (Datenbankverwaltung) und SECADM (Sicherheitsverwaltung) mit TD2-Authentifizierung und Standardkennwörtern ausgestattet. Für Benutzer ist es wichtig, Kennwörter zu ändern, sobald sie auf das System zugreifen können. Der Benutzer SYSBACK wird auf allen Teradata-Systemen erstellt und sein Kennwort wird durch Cloud Operations gesichert. Das Kennwort des SYSBACK-Benutzers sollte nicht geändert werden, da es zum Ausführen täglicher Sicherungsvorgänge auf dem System verwendet wird.

Nein. Das Teradata Cloud Operations-Team hat keine Transparenz oder Zugriff auf Kundendaten.

Nein. Kundendaten werden niemals über Ländergrenzen hinweg übertragen.

Ja. Teradata wird wirtschaftlich angemessene Anstrengungen unternehmen, um Vantage für Google Cloud-Systeme allgemein 7 x 24 x 365 verfügbar zu machen. Teradata strebt ein Service Level Agreement (SLA) (ohne geplante Ausfallzeiten) von 99,9 % pro Monat an.

Teradata Vantage ist so konfiguriert, dass der Fallback-Schutz für alle Tabellen verwendet wird. Fallback bietet eine Schutzebene, die über den Verlust redundanter Hardware hinausgeht. Beim Fallback ist eine sekundäre Kopie der Daten auf einem anderen Knoten vorhanden. Das System wird neu gestartet und sobald die ausgefallene Infrastruktur ersetzt oder wiederhergestellt ist, wird Vantage mithilfe der Fallback-Datenkopien neu erstellt.

Einige Skalierungsvorgänge können sofort ohne Ausfallzeiten ausgeführt werden (z. B. mit Elastic Performance on Demand oder EPOD), und andere Skalierungsvorgänge erfordern nur einen kurzen Neustart und keine Datenumverteilung.

Für die permanente Systemerweiterung stehen Teradata-Systeme für schreibgeschützte Vorgänge zur Verfügung, bei denen Benutzer keine Daten laden oder ändern, sondern weiterhin Abfragen und Berichte ausführen können. Wenn die neuen Ressourcen bereit sind, gibt es einige Minuten geplanter Ausfallzeit, um von den früheren zu neuen Ressourcen überzugehen.

As-a-Service-Systeme werden basierend auf Kundenanforderungen gesichert. Vollständige, partielle und inkrementelle Backups werden in einer sekundären Speicherumgebung auf Google Cloud Storage (GCS) gespeichert.

Ja. Der Benutzer "sysback" in Vantage wird verwendet, um Backups durchzuführen. Um Kennwörter für das "sysback"-Konto zu ändern, müssen sich Benutzer über ein Änderungsmanagement-Ticket in der Konsole mit Teradata Cloud Operations abstimmen, um unterbrechungsfreie Backups zu gewährleisten.

Stellen Sie einfach einen Wiederherstellungsantrag (entweder auf Tabellen-, Datenbank- oder vollständiger Systemebene) über die Konsole.

Das Cloud Operations-Team führt Aktivitäten wie die folgenden aus:

• Onboarding-Unterstützung
• Unterstützung bei der Bereitstellung
• Systemüberwachung
• Systemwartung
• Patch-Verwaltung
• Software-Upgrades

Cloud Operations überwacht und verwaltet kontinuierlich die As-a-Service-Umgebungen, um Sicherheit, Verfügbarkeit, Backups und Datenwiederherstellung zu gewährleisten.

Nein. Datenbankverwaltungsdienste liegen in der Regel in der Verantwortung des Kunden, aber Kunden sind herzlich eingeladen, sich mit Teradata Services in Verbindung zu setzen, um DBA und andere wertschöpfende Aktivitäten durchzuführen.

Die Konsole ist die webbasierte Schnittstelle zur Überwachung und Anpassung der Ressourcenzuordnung für ein System auf Kontoebene. Teradata Viewpoint ist die primäre Betriebsansicht für die Überwachung und Verwaltung von Cloud-Systemen. Diese Instanz von Viewpoint kann nur As-a-Service-basierte Systeme überwachen.

Die Konsole ermöglicht Benutzern Folgendes:

• Status aller As-a-Service-Systeme an einem Standort anzeigen
• Überwachen und verwalten Sie Ihre As-a-Service-Ressourcen
• Anzeigen von Datenbankstandortmetriken wie Compute- und Speicherauslastung
• Support-Tickets öffnen und überwachen
• Hinzufügen oder Löschen von Benutzerkonten

Weitere Informationen zur Konsole finden Sie im Abschnitt Konsole in diesen häufig gestellten Fragen.

Cloud Operations überwacht die Plattformverfügbarkeit, Backups, Sicherheit und Verfügbarkeit der As-a-Service-Umgebung.

Vollständiger Support für Hardware und Software wird vom Teradata Cloud Operations-Team bereitgestellt, das Kunden informiert, wenn Updates für Teradata-Software oder Betriebssysteme empfohlen werden. Cloud Operations koordiniert bei Bedarf Vorfälle und Änderungskontrolle mit den Benutzern (für die Implementierung von Software-Updates). Hinweis: Das Testen von Software-Updates liegt in der Verantwortung des Kunden.

As-a-Service-Systeme sind nicht verfügbar, wenn die Softwarewartung während eines geplanten Wartungsfensters an Systemen durchgeführt wird. Kunden erhalten eine ausreichende Benachrichtigung, bevor eine solche geplante Wartung stattfindet.

Nein. Das Cloud Operations-Team hat keine Transparenz oder Zugriff auf Kundendaten oder Backups.

Nein. Kundendaten werden niemals über Ländergrenzen hinweg übertragen.

TCore ist eine Metrik, die zur Bewertung der Teradata-Software verwendet wird. TCores sind "CPU-Kernpotenzial basierend auf der I/O-Kapazität". Die TCore-Metrik bietet eine transparente, konsistente Messung einer Systemkonfiguration, die die Anzahl der verfügbaren Kerne berücksichtigt und die verfügbaren E/A-Vorgänge reduziert, um die Kerne zu beschäftigen. Diese Berechnung ist effektiv und auf alle Teradata-Bereitstellungsoptionen anwendbar und liefert somit eine kompatible Messung, um die Lizenzportabilität von einer Plattform zur anderen zu ermöglichen.

TCore-Hours ist eine Metrik, die die Verfügbarkeit von TCores in der zugrunde liegenden Infrastruktur stündlich darstellt. TCore-Stunden werden berechnet, indem die TCore-Bewertungen von Instances, auf denen Teradata-Software ausgeführt wird, mit den von diesen Instances getakteten Betriebsstunden multipliziert werden.

TCore-Hours bieten die Flexibilität, TCores nur dann zu nutzen, wenn die zugrunde liegende Infrastruktur, auf der die Teradata-Software ausgeführt wird, bereitgestellt wird. Viele Workloads zeichnen sich durch eine Kombination aus stationärem Verbrauch in Verbindung mit Spitzen aus (sowohl für hohe Nachfrage als auch für geringe Auslastung). TCore-Hours bietet die Flexibilität, ein System nach oben, unten, außen und innen zu skalieren, um diese Workload-Anforderungen zu erfüllen – sowie die Möglichkeit, das System zu stoppen, wenn es nicht benötigt wird – basierend auf den Anforderungen im Laufe der Zeit, und dann nur für die entsprechenden bereitgestellten Ressourcen zu bezahlen.

Kunden erwerben TCore-Hours, wenn sie zum ersten Mal einen As-a-Service-Vertrag für Vantage in der Google Cloud abonnieren. Teradata empfiehlt, den TCore-Hours Calculator zu verwenden, um die Anzahl der TCore-Hours zu schätzen, die für die Systemnutzung benötigt werden. Zusätzliche TCore-Hours können jederzeit vor Ablauf des As-a-Service-Vertrags eines Nutzers zum gleichen Preis erworben werden.

Schätzen Sie zuerst die Anzahl der TCore-Stunden, die für ein System benötigt werden, mithilfe des TCore-Stundenrechners,und geben Sie diesen Wert dann in das Feld TCore-Stunden in der As-a-Service-Liste ein. Die minimale Blockgröße beträgt 50.000 TCore-Stunden. Nach dem Abonnieren eines As-a-Service-Vertrags ist der Kauf abgeschlossen und diese Menge an TCore-Stunden wird dem TCore-Stunden-Block des Benutzers hinzugefügt.

TCore-Hours sind für ein (1) Jahr gültig.

Baseline TCore-Hours sind der Ausgangspunkt für die Schätzung, wie viele TCore-Hours für die Baseline-Konfiguration benötigt werden. Sie stellen die Startsystemkonfiguration dar und wie viele TCore-Stunden benötigt werden, wenn Instances 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr aktiv sind.

Sobald der As-a-Service-Vertrag erstellt wurde, werden TCore-Hours dem Block of TCore-Hours hinzugefügt. Nach der Bereitstellung Ihres Systems werden TCore-Hours aus dem Block verbraucht. Benutzer können berechtigte, verwendete und verbleibende TCore-Stunden über die Konsole anzeigen und verfolgen.

Die berechtigten TCore-Stunden werden aus dem Block der TCore-Stunden eines Benutzers abgerufen, je nachdem, wie er sein System verwendet. Für den stationären Verbrauch nutzt ein System TCore-Hours mit einer bestimmten Rate über die Zeit (pro Tag/Monat/Woche/Jahr). Beim Ausführen von Elastizitätsoperationen wie Scale Up und Scale Out werden TCore-Hours aufgrund der zusätzlichen Rechenressourcen, die verwendet werden, schneller aus einem Block abgerufen. Beim Herunter- oder Einskalieren wird die TCore-Hours-Verbrauchsrate aufgrund einer geringeren Menge an verwendeten Rechenressourcen verringert. Wenn Sie ein System anhalten, wird der TCore-Hours-Verbrauch für die Dauer des Systemstopps angehalten.

Ja, Benutzer können TCore-Hours jederzeit vor Ablauf des Vertrags zum As-a-Service-Vertrag hinzufügen.

Nein. Weitere Informationen finden Sie in der Endbenutzer-Lizenzvereinbarung oder wenden Sie sich an das Teradata-Account-Team.

Wenn ein Block of TCore-Hours auf Null heruntergezogen wird, sperrt Teradata das entsprechende System für 30 Tage, danach wird diese Site gelöscht. Während der Zeit, in der das System gesperrt ist, können Benutzer es wiederherstellen, indem sie mehr TCore-Stunden bestellen. Nach Ablauf dieser 30 Tage müssen Kunden ein neues As-a-Service-System bestellen und die Daten neu laden.

Die Konsole ist eine benutzerfreundliche Weboberfläche zur Überwachung und Verwaltung von As-a-Service-Systemen. Für die Konsole fallen keine zusätzlichen Kosten an, und alle As-a-Service-Bereitstellungstypen und -regionen werden unterstützt.

Die Anmeldeinformationen für die Konsole werden den Benutzern per E-Mail zugesandt, sobald ein As-a-Service-Konto erstellt wurde. Nach Erhalt und Änderung der Anmeldeinformationen gemäß den Anweisungen in der E-Mail können sich Nutzer mit einem Chrome-Webbrowser bei der Konsole anmelden.

Bestehende As-a-Service-Kunden können sich mit ihren Teradata Support-Anmeldeinformationen über Chrome bei der Management-Webkonsole anmelden. Neue Kunden erhalten Anmeldeinformationen, sobald ihre Systeme eingerichtet und einsatzbereit sind.

Zu den verfügbaren Funktionen gehören:

• Ressourcenübersicht und Konfigurationen
• Rechenelastizität: Hoch-/Runter- und Out/In-Skalierung
• Kostenoptimierung: Stopp/Start
• Speichererweiterung
• Festplatten- und CPU-Auslastung
• Nutzungsmessung
• Verfügbarkeitsberichte
• Ereignisbenachrichtigungen
• IP-Info: CIDR, Vantage, Aussichtspunkt
• Backup-Verlauf und -Verwaltung
• Backup-Speichermessung
• Unterstützung der Ticketverwaltung
• Benutzerverwaltung

Dienstbesitzer und Zugriffsmanager können Benutzer bestimmten Rollen mit eingeschränktem Zugriff zuweisen.

Ja, Benutzer können beide Optionen verwenden, um Support-Tickets zu öffnen/zu aktualisieren/zu überwachen. Die Konsole bietet eine gefilterte, einfachere Ansicht von Tickets. Für detaillierte Ansichten klicken Sie auf ein Ticket, um es in ServiceNow zu öffnen.

Kunden können vorhandene Teradata Support-Kanäle nutzen oder eine neue Anfrage über den Support-Ticketing-Bereich der Konsole öffnen.

Die meisten System- und Datenbankmetriken werden in 5-Minuten-Intervallen empfangen und aggregiert.

Im Abschnitt Backup werden alle registrierten Backup-Jobs sowie die Möglichkeit angezeigt, die Parameter der Backups zu bearbeiten. Die neuesten Sicherungsereignisprotokolle sind ebenfalls in dieser Ansicht verfügbar. Bei Backups können wöchentliche Berichte jeden Mittwoch an die E-Mail gesendet werden, die der in ServiceNow registrierten Rolle "Technischer Kontakt" zugewiesen ist. Senden Sie ein neues Serviceticket, um sich für diesen wöchentlichen Backup-Bericht anzumelden.

Wählen Sie aus mehreren Methoden zum Herstellen einer Verbindung zu einem Vantage on Google Cloud-System. VPC Network Peering ist die empfohlene Option für die Verbindung mit Ihrem Vantage on Google Cloud-System. Kunden können auch Google Cloud Interconnect (mit VPC Network Peering) sowie eine oder mehrere VPN-Verbindungen (Virtual Private Network) verwenden.

Jeder Google Cloud VPN-Tunnel kann bis zu 3 Gbit/s unterstützen. Mehrere VPN-Tunnel können für zusätzliche Bandbreitenkapazität eingerichtet werden. Ob ein Workload mehr Bandbreite als ein einzelner Workload von 3 Gbit/s benötigt oder nicht, hängt davon ab, wie viele Daten Benutzer in ein As-a-Service-System oder aus einem As-a-Service-System verschieben möchten. Folgen Sie diesem Link für einen einfachen Rechner, um die Bandbreitenanforderungen für die Datenübertragung zu verstehen.

Bitte beachten Sie auch, dass Site-to-Site-VPN-Verbindungen über das Internet zwar sicher sind, die tatsächliche Bandbreite jedoch variiert. Für eine garantierte Bandbreite müssen Benutzer eine dedizierte private Verbindung (Cloud Interconnect) wie oben beschrieben verwenden.

Ein Teradata Site-to-Site-VPN-Formular muss an Teradata Cloud Operations gesendet werden, bevor ein VPN-Tunnel eingerichtet werden kann. Dieses Formular wird den Kunden vom Teradata-Team bei auftragserteilung ausgehändigt. Für das Routing des Rückdatenverkehrs über das Standort-zu-Standort-VPN sind zwei globale öffentliche IPs erforderlich.

Ja. Im As-a-Service-Abonnementpreis ist eine einzelne 3-Gbit/s-Site-to-Site-VPN-Konfiguration über öffentlich routingfähige IP-Adressen enthalten. Diese Methode kann verwendet werden, um das As-a-Service-System und ein Unternehmensnetzwerk über ein VPN zu verbinden, in dem eine lokale Firewall/ein Router verwendet wird, um die IPsec-Site-to-Site-Tunnelverbindung zu beenden, die alle Daten verschlüsselt.

Der Datennetzausgang verursacht zusätzliche Kosten, bei denen es sich um eine Weitergabe der Google Cloud-Ausgangsgebühren handelt.

Bei der Bereitstellung eines As-a-Service-Vantage-Systems werden Anweisungen zum Zugriff auf die Umgebung bereitgestellt. Benutzer erhalten eine Liste der IP-Adressen für ihr/ihre Datenbanksysteme, den Viewpoint-Server und den Utilities-Server sowie Anweisungen zum Zugriff auf die einzelnen Benutzer. Die Viewpoint- und Utility-Server werden für den Zugriff auf Datenbanksysteme aus dem Vantage-System des Benutzers vorkonfiguriert.

Externe IP-Adressen werden bereitgestellt, um direkt von Servern oder Desktops innerhalb eines internen Netzwerks auf Datenbanksysteme zuzugreifen und Teradata Tools & Utilities herunterzuladen.

Der Datenbankzugriff auf Teradata ist über einen der folgenden Treiber und Dienstprogramme möglich:

• ODBC-, JDBC-, OLE DB-Treiber
• Netzdatenanbieter
• Teradata CLIv2
• Teradata Plug-in für Eclipse
• BTEQ – Kommandozeilen-Abfragetool
• Teradata Studio – Eclipse-basiertes Datenbankabfragetool

Datenladevorgänge werden auf folgende Weise durchgeführt:

• Teradata Parallel Transporter – (empfohlen)
  • Load Operator zum Einfügen von Daten in leere Tabellen (schnellste)
  • Update-Operator zum Einfügen/Aktualisieren von Daten in aufgefüllte Tabellen
  • Stream-Operator zum gleichzeitigen Einfügen von Daten in Tabellen (erweiterte Option)
  • Inserter-Operator zum Einfügen von BLOB-Daten

• Eigenständige Legacy-Tools – (zur Unterstützung von Legacy-Skripten)
  • Schnelles Laden
  • FastExport
  • MultiLoad
  • TPump (erweiterte Option)

Tragbare Speichergeräte aus der Google Cloud können verwendet werden, um große Datenmengen in eine As-a-Service-Umgebung zu übertragen. Weitere Informationen finden Sie im Cloud Import/Export-Dokument, das beim Cloud Service Desk verfügbar ist. Teradata Parallel Transporter kann Datendateien in Formaten mit Trennzeichen oder fester Breite laden.

Teradata bietet auf den folgenden Seiten eine leicht verständliche Dokumentation für das Verständnis, die ersten Schritte und die Verwendung von Vantage in Google Cloud:

• Beschreibung des Cloud-Diensts
• Handbuch "Erste Schritte"
• Produktdokumentation:
• Teradata Vantage
• Teradata Datenlabor
• Teradata Data Mover
• Teradata-Datenstrom-Controller
• Teradata Ökosystem-Manager
• Teradata QueryGrid
• Teradata-Abfragedienst
• Teradata Server-Verwaltung
• Teradata-Studio
• Teradata Tools und Dienstprogramme
• Teradata-Standpunkt

Teradata bietet Cloud Service Desk-Dienste 7 x 24 x 365 unter 1-877-MY-TDATA (1-877-698-3282).

Die Konsole und das Teradata Cloud Service Portal stehen auch 7 x 24 x 365 für die Übermittlung von Vorfällen, Änderungen und Informationsanfragen zur Verfügung.

Werktag: Montag-Freitag 9:00 Uhr EST-20:00 Uhr EST.

Nächster Arbeitstag: Beispiel: Wenn ein S2- oder S3-Vorfall am Freitag nach 20:00 Uhr EST im Teradata Cloud Service Portal geöffnet wird, reagiert das Teradata-Personal am Montag um 9:00 Uhr EST auf diesen Vorfall.

Bis zu fünf (5) Kundenbenutzer erhalten Zugriff auf die Konsole und das Teradata Cloud Service Portal, um Informationsanfragen zu stellen und Vorfälle und Änderungen zu verfolgen.